Über Zierfisch Zentrum Austria

Im September 2000 von Manfred Sator eröffnet, konnten wir schon nach kürzester Zeit sehr hohe Akzeptanz sowohl bei Hobby- als auch bei Profi-Aquarianern erreichen.

Im Oktober 2004 hat Robert Poiss – welcher bereits in der Bauphase im Team war – das Geschäft übernommen und es behutsam hinsichtlich Tierangebot und Sortiment an die sich ständig wandelnden Erfordernisse angepasst.

Unsere Überzeugungen haben sich bewährt und an diesen wird sich auch in Zukunft nichts ändern:

Wir sind nur zufrieden, wenn Sie es auch sind.

Nur zufriedene und gut beratene Kunden haben langfristig Freude an der faszinierenden Unterwasserwelt. Das kommt folglich auch den Tieren zugute, die uns sehr am Herzen liegen.

Kein Geschäft mit Tierleid.

Wir wollen kein Geld mit Tieren verdienen, die für unseren Umsatz leiden müssen. Ja, so einfach ist das.

Das bedeutet, dass wir „Modetiere“, die durch nicht artgerechte Zucht entstehen, oder Tiere, die für Aquarien aufgrund ihrer Endgröße oder ihrer Bedürfnisse nicht geeignet sind, nicht verkaufen. Hier machen wir keine Kompromisse und sind bemüht, Kunden, die nach solchen Tieren fragen, entsprechend aufzuklären. Fast immer ist die Nachfrage nach solchen Tieren auf einen Mangel an Information zurückzuführen.

Unsere Lieferanten –  Händler oder Züchter – sind international und unterschiedlich. Was sie aber vereint ist, dass es sich um Menschen handelt, die Tiere als Lebewesen betrachten und ihnen Respekt entgegen bringen. Gemeinsam bemühen wir uns, den Transportweg so kurz und schonend zu gestalten und diese Kriterien haben Vorrang gegenüber günstigeren Frachtraten.

Wir kennen nahezu alle unsere Lieferanten persönlich und bemühen uns auch, die Zuchtanlagen und Haltungsbedingungen vor Ort zu besichtigen.

All das verursacht auf den ersten Blick höhere Kosten. Sie werden aber feststellen, dass wir in der Lage sind, genau aus diesen Gründen unsere Preise sehr konkurrenzfähig zu halten, denn gesunde Tiere bedeuten kürzere Quarantänezeiten, weniger Behandlungsbedarf und nur in ganz seltenen Fällen Ausfälle. Unser ethischer Anspruch ist damit auf längere Sicht auch wirtschaftlicher.

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